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1. Kapitel – Was heißt „Behinderung“? Eine Behinderung haben vs. behindert werden

Aguayo-Krauthausen, Raúl (u.a.) : Dachdecker wollte ich eh nicht werden : das Leben aus der Rollstuhlperspektive.

Aguayo-Krauthausen, Raúl (u.a.) : Dachdecker wollte ich eh nicht werden : das Leben aus der Rollstuhlperspektive.

Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2014. ISBN 978-3-499-62281-6

  • Signatur: 108/000 132 700 (5/2001)

Ein persönliches Plädoyer für Toleranz und Freude am Leben. Menschen tätscheln ihm den Kopf oder starren ihn an – Raúl Aguayo-Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt und kleinwüchsig ist, weiß, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, mit Behinderten unverkrampft umzugehen. Dabei ist jeder zehnte Deutsche behindert, da sollten wir uns doch eigentlich an den Umgang mit jenen gewöhnt haben, die nicht «normal» sind. Doch das Gegenteil ist der Fall. Raúl Aguayo-Krauthausen sieht seine Behinderung als eine Eigenschaft von vielen. Er beschreibt mit Witz und Sachkenntnis, wie sein Alltag wirklich ist und wie ein Miteinander von behinderten und noch-nicht-behinderten Menschen aussehen kann.[…] (Quelle: Verlag)

Ahrbeck, Bernd: Der Umgang mit Behinderung : Besonderheit und Vielfalt, Gleichheit und Differenz.

Ahrbeck, Bernd: Der Umgang mit Behinderung : Besonderheit und Vielfalt, Gleichheit und Differenz.

Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer, 2017. ISBN 978-3-17-032906-5

  • Signatur: Pä 356/65b ; Kws 575/434

Das Buch nimmt pointiert zu einigen neuralgischen Punkten der fachlichen und gesellschaftlichen Diskussion im „Umgang mit Behinderung“ Stellung. Vor überzogenen Erwartungen, die sich an institutionelle Veränderungen des Schulsystems knüpfen, wird gewarnt und für den Erhalt spezieller institutioneller Angebote dort plädiert, wo sie aus pädagogischen Gründen benötigt werden. Entschieden wendet sich der Autor gegen die Auflösung der klassischen Behinderungskategorien, einen unreflektierten Umgang mit dem Normalitätskonzept und ein naives Vertrauen in den Ressourcen-Ansatz. Es wird eindringlich gezeigt, wie einige der gegenwärtig populären Leitideen zum „Umgang mit Behinderung“ dazu führen, dass Menschen mit Behinderung an Aufmerksamkeit und Fürsorge verlieren und ihre besonderen Bedürfnisse übersehen werden. (Quelle: Verlag)

Fries, Kenny : The History of My Shoes and the Evolution of Darwin‘s Theory.

Fries, Kenny :  The History of My Shoes and the Evolution of Darwin‘s Theory.

ISBN 978-0786720071

  • ISBN 978-0786720071

In The History of My Shoes and the Evolution of Darwin’s Theory, Kenny Fries tells us two stories: the development of the theory of “survival of the fittest,” as articulated by Charles Darwin and Alfred Russel Wallace; and the history of his ever-changing, made-to-order, orthopedic shoes. The famously important first story, as told by Fries, is a colorful account of the race between Darwin and Wallace to formulate their groundbreaking theories. At the same time, Fries tells a deeply personal story of the evolving consciousness of his own “adaptations,” as represented by his shoes. Although only the “fittest’ may survive, Fries learns that adaptation and variation are critical to survival. What is deemed normal, or even perfect, are passing phases of the ever-changing embodiment of nature in our world. In the end, Darwin and Wallace’s discoveries resonate with Fries’s own story, inextricably leading us into a new world where variety and difference are not only “normal,” but are the ingenious origins of survival itself. (Quelle: amazon.de)

Görsdorf, Alexander : Taube Nuss : Nichtgehörtes aus dem Leben eines Schwerhörigen.

Görsdorf, Alexander : Taube Nuss : Nichtgehörtes aus dem Leben eines Schwerhörigen. 

ISBN 978-3-49961600-6

Alexander Görsdorf ist schwerhörig, und Schwerhörigkeit sieht man nicht. Deshalb muss er im Alltag nicht nur regelmäßig «Wie bitte?» fragen, sondern ist auch froh, wenn es ihm gelingt, unfallfrei einen Kaffee zu bestellen. Immerhin: Frauen stehen auf ihn, denn er schaut ihnen auf die Lippen wie kein anderer. Witzig, selbstironisch und ohne falsche Scham erzählt Alexander Görsdorf aus seinem Leben als Schwerhöriger, das ihn immer wieder in schräge Situationen führt, aber auch in fremde Länder und schließlich unters Messer der Hightech-Medizin. (Quelle: Verlag)

Hinz, Thorsten [Hrsg.] : Worte überwinden Grenzen : Geschichten aus dem Leben von Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung. 

Hinz, Thorsten [Hrsg.] : Worte überwinden Grenzen : Geschichten aus dem Leben von Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung. 

Freiburg, Br. : Lambertus, 2012. ISBN 978-3-7841-2107-9

  • Signatur: 108/000 162 311 (Soz 167/45)

Dieses Buch enthält neben den preisgekrönten Beiträgen des Wettbewerbs eine Zusammenstellung von ausgewählten literarischen Einsendungen. Kurzgeschichten, Essays, Novellen, Märchen und Gedichte gewähren Einblicke in vielfältige Lebenswirklichkeiten. Denn die „Normalität“ hat viele Gesichter. Diese bunte Zusammenstellung von Texten zeigt neue Blickwinkel auf und lädt ein zu Perspektivwechseln, die den eigenen gedanklichen Horizont erweitern. Es erwarten Sie Geschichten und Reflexionen, die eindrücklich zeigen, wie Menschen mit Behinderungen Inklusion und Exklusion erfahren, wie Teilhabe scheitern oder gelingen und wie Selbstbestimmung verwirklicht werden kann. (Quelle: Verlag)

Jantzen, Wolfgang [Hrsg.] : Sozialisation und Behinderung : Studien zu sozialwissenschaftlichen Grundfragen der Behindertenpädagogik. 

Jantzen, Wolfgang [Hrsg.] : Sozialisation und Behinderung : Studien zu sozialwissenschaftlichen Grundfragen der Behindertenpädagogik. 

Gießen : Psychosozial-Verlag, 2018. ISBN 978-3-8379-2790-0

  • Signatur: Soz 687/304

Bis heute besitzt Wolfgang Jantzens Sozialisation und Behinderung (1974), mit dem ihm eine sozialwissenschaftliche Fundierung der Behindertenpädagogik gelang, Aktualität. Behinderung kann seines Erachtens nicht bloß individualistisch gesehen werden. Durch die »Ver-Objektung« behinderter Menschen entwickeln sich verschiedene Vorurteilsstrukturen ihnen gegenüber und Behinderung wird sozial konstruiert. Davon ausgehend gibt Jantzen einen kritischen Überblick über die soziale Situation behinderter Menschen in der Bundesrepublik. Er legt den Fokus auf die soziale Konstruktion von Behinderung, historische und sozialepidemiologische Befunde, die Diskussion des Verhältnisses von Klasse und Schicht sowie die Auswertung von Vorurteilsstudien. Seine Untersuchungen machen deutlich, dass behindert wird, wer aufgrund gesellschaftlicher Verhältnisse ohnehin wenig Chancen hat und von der Gesellschaft weiterhin daran gehindert wird, Chancen zu haben. (Quelle: Verlag)

Keller, Helen: Meine Welt.

Keller, Helen: Meine Welt. 

Hamburg ; Zürich : Luchterhand-Literaturverl., 1992. ISBN 3-630-71083-2

  • Signatur: 108/000 046 106 (5 Kell H 8)

Im Alter von 18 Monaten verlor Helen Keller ihr Hör- und Sehvermögen. Mit Hilfe ihrer Lehrerin Ann Sullivan lernte sie, das Fingeralphabet zu sprechen, studierte, schrieb Bücher, hielt Vorträge, bereiste die Welt, setzte sich für überall für die Emanzipation Unterdrückter ein und wurde zum Vorbild für Behinderte in aller Welt. Helen Keller vermittelt in blumiger Sprache, wie sie die Welt als Taub-Blinde erfährt. Mit welchen Sinnen erlebt sie Menschen und Natur, Stimmen und Gerüche, Weltreisen und eine sich wandelnde Zivilisation? (Quelle: Verlag)

Linke, Denise: Nicht normal, aber das richtig gut : mein wunderbares Leben mit Autismus und ADHS.

Linke, Denise: Nicht normal, aber das richtig gut : mein wunderbares Leben mit Autismus und ADHS. 

München ; Berlin : Berlin-Verl. : Piper, 2015. ISBN 978-3-8270-1278-4

  • Signatur: Pä 390/126*

Schwer zu sagen, wie viele der kuriosen und komischen Dinge, die ihr im Alltag widerfahren, im Zusammenhang mit ihrer Diagnose stehen – vermutlich viele. Warum Menschen auf sie anders reagieren, kann sich die Studentin und Journalistin erst erklären, als bei der damals 22-Jährigen Asperger diagnostiziert wird. Das Enttäuschendste: Sie kann keinen einzigen Rainman-Trick. Das Schönste: Fast alles andere. Außer den Vorurteilen, gegen die sie angeht. In ihrem Buch erzählt sie, wie es ist, sensorisch hochempfindlich durch die Welt zu gehen, und was es bedeutet, Freundschaften zu führen und zu lieben, wenn soziale Interaktionen wie Händeschütteln und das Halten von Blickkontakt Anstrengung kosten. Ihr Leben erscheint darin so reich, intensiv und vielschichtig, dass der Normalo zuweilen neidisch wird. Und begreift, warum sie sich ihre »Ticks« nicht einfach wegtherapieren lassen will. (Quelle: Verlag)

Mangione, Cosimo u.a. [Hrsg.] : Familien mit „geistig behinderten“ Angehörigen : stellvertretende biographische Arbeit, Handlungsparadoxien und –dilemmata.

Mangione, Cosimo u.a. [Hrsg.] : Familien mit „geistig behinderten“ Angehörigen : stellvertretende biographische Arbeit, Handlungsparadoxien und –dilemmata. 

Berlin [u.a.] : Verlag Barbara Budrich, 2018. ISBN 978-3-8474-2094-1

  • Signatur: Soz 167/499

Wie gestalten sich die kommunikativen Praktiken von Familien mit geistig behinderten Angehörigen? Ein auffallender und häufig beobachtbarer Aspekt ist, dass Eltern das Rederecht für sich beanspruchen, indem sie stellvertretend auf Fragen antworten, die an die Person mit Behinderung adressiert sind. Der Autor arbeitet das Bedingungsgeflecht heraus, das diesen problematischen Gesprächsabläufen zugrunde liegt, und beschreibt die zentralen Paradoxien und Dilemmata, die für die betreffenden Familien prägend sind. (Quelle: Verlag)

Pointon, Ann [Hrsg.] : Framed : interrogating disability in the media.

Pointon, Ann [Hrsg.] : Framed : interrogating disability in the media. 

London : BFI Publ., 1997. ISBN 0-85170-600-2

  • Signatur: Th 720 Behinde 1

This volume offers an introduction to disability portrayal in film and television, raising the questions of whose images, views and voices reach the screen. Disabled actors and producers talk about the barriers that still exist for those who want to work in the industry and critiques from within the disability arts movement are linked to the potential for creating new images. (Quelle: Verlag)

Radtke, Peter : Der Sinn des Lebens ist, gelebt zu werden : warum unsere Gesellschaft behinderte Menschen braucht.

Radtke, Peter : Der Sinn des Lebens ist, gelebt zu werden : warum unsere Gesellschaft behinderte Menschen braucht. 

München : Verl. Sankt Michaelsbund, 2007. ISBN 978-3-920821-98-6

  • Signatur: 108/000 047 537 (Soz 167/12)
[…] Dieses schmerzhaft genaue Buch enthält Aufsätze und Vorträge von Peter Radtke. Selbst schwer behindert, denkt er nach über den Begriff der Normalität. Er will wissen, was Selbstbestimmung für Menschen mit einer Behinderung bedeuten kann. Er setzt sich mit der pränatalen Diagnostik und der Palliativmedizin auseinander. Hier werden Fragen der Ethik neu verhandelt – nein, nicht verhandelt, sondern klargestellt. (Quelle: Verlag)

Ritzmann, Stefanie (u.a.) : Weglaufen? Geht nicht!

Ritzmann, Stefanie (u.a.) : Weglaufen? Geht nicht!

Tübingen : Klöpfer & Meyer, [2018]. ISBN 978-3-86351-465-5

  • Signatur: Soz 167/503

Die Lebensgeschichte einer Frau mit Contergan-Behinderung. 60 Jahre Contergan: ein pharmazeutisches Desaster, ein juristisches Trauerspiel. Das ist das eine. Die konkreten Lebensgeschichten dahinter sind das andere. Die Lebensgeschichte von Stefanie Ritzmann ist eine ganz besondere. »Weglaufen? Geht nicht!« – ist ein Mutmachbuch. Für Behinderte. Und für Nichtbehinderte nicht minder. Oder für sie erst recht […] (Quelle: Verlag)

Ruther, Carolin: Alltag mit Prothese : zum Leben mit moderner Medizintechnologie nach einer Beinamputation.

Ruther, Carolin: Alltag mit Prothese : zum Leben mit moderner Medizintechnologie nach einer Beinamputation. 

Bielefeld : transcript, [2018]. ISBN 978-3-8376-4276-6

  • Signatur: Soz 167/505

Aktuelle Debatten um moderne Prothetik kreisen um Begriffe wie Cyborg oder Human Enhancement. Doch was heißt es eigentlich, nach einer Amputation mit Prothese zu leben? Carolin Ruthers ethnographische Studie gibt Einblick in die Erfahrungswelten von Beinprothesenträgern. Die Studie zeichnet ein differenziertes Bild vom Umgang mit medikaler Technologie im täglichen Leben nach und verdeutlicht, wie sich kulturwissenschaftliche Ansätze im Bereich der Gesundheitsforschung nutzen lassen. (Quelle: Verlag)

Schipper, Imanuel [Hrsg.] : Ästhetik versus Authentizität? : Reflexionen über die Darstellung von und mit Behinderung.

Schipper, Imanuel [Hrsg.] : Ästhetik versus Authentizität? : Reflexionen über die Darstellung von und mit Behinderung. 

Berlin : theater der zeit, 2012. ISBN 978-3-942449-42-7

  • Signatur: Th 283/10*

Die Sehnsucht nach authentischen Erfahrungen ist omnipräsent. Reales Leben erstürmt die Bühne, Biografien werden inszeniert, authentische Gefühle werden produziert. Doch was ist in den Darstellenden Künsten mit „authentisch“ gemeint? Ist Authentizität nur möglich, wenn bestimmte ästhetische Normen beachtet werden und wie verhält es sich, wenn Darsteller mit Behinderungen auf der Bühne stehen? Der Band dokumentiert die Ergebnisse eines internationalen Symposiums im Rahmen von IntegrART (Migros-Kulturprozent) an der Zürcher Hochschule der Künste, bei dem namhafte Künstler und Wissenschaftler der Frage der Darstellung von und mit Behinderung im Spannungsfeld zwischen Ästhetik und Authentizität nachgegangen sind. […] (Quelle: Verlag)

Sierck, Udo : Widerspenstig, eigensinnig, unbequem: Die unbekannte Geschichte behinderter Menschen.

Sierck, Udo : Widerspenstig, eigensinnig, unbequem: Die unbekannte Geschichte behinderter Menschen. 

Weinheim : Juventa-Verlag ; 2017. ISBN 978-3-7799-3611-4

  • Signatur: Soz 167/509*

Zwanzig kurze Biografien porträtieren behinderte Frauen und Männer vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit unterschiedlichen körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen, obwohl manche diese als solche nicht bezeichnet haben. Was die Vorgestellten in ihrer Unterschiedlichkeit eint, ist ihre Beharrlichkeit und Sturheit, ihr Wagemut sowie oftmals ihr Humor. Das Buch stellt zum ersten Mal die historische und bis heute wirkende Opferrolle behinderter Menschen ‚auf den Kopf‘. […] Der Blick des Autors richtet sich auf das widerspenstige und eigensinnige als positives Merkmal behinderter Menschen. In historisch-kulturellen Bezügen werden die Themen Rehabilitation, Kunst und Wahnsinn, Sexualität und Dankbarkeit gestreift. In der Reflexion über ‚das Opfer‘ wird das Opfer-Sein nicht bestritten, aber auch auf die Bequemlichkeit dieser Rolle verwiesen. (Quelle: Verlag)

Simone, Rudy: Aspergirls : die Welt der Frauen und Mädchen mit Asperger.

Simone, Rudy: Aspergirls : die Welt der Frauen und Mädchen mit Asperger. 

Weinheim [u.a.] : Beltz, 2012. ISBN 978-3-407-85946-4

  • Signatur: Pä 364/56

Menschen mit Asperger erscheinen manchmal sonderbar, aber durch ihre speziellen Fähigkeiten sind sie auch faszinierend, stark und attraktiv. Die Autorin, selbst ein „Aspergirl“, ermöglicht Frauen, die die Diagnose Asperger haben, einen Überblick über die Symptome, und hilft Angehörigen und Freunden im Umgang mit den Betroffenen. Weltweit ist dies das einzige Buch zur Situation weiblicher Asperger-Betroffener. (Quelle: Verlag)

Theunissen, Georg (u.a.) [Hrsg.] : Handlexikon Geistige Behinderung : Schlüsselbegriffe aus der Heil- und Sonderpädagogik, Sozialen Arbeit, Medizin, Psychologie, Soziologie und Sozialpolitik.

Theunissen, Georg (u.a.) [Hrsg.] : Handlexikon Geistige Behinderung : Schlüsselbegriffe aus der Heil- und Sonderpädagogik, Sozialen Arbeit, Medizin, Psychologie, Soziologie und Sozialpolitik.

Stuttgart : Kohlhammer, 2013. ISBN 978-3-17-022531-2

  • Signatur: Pä 362/141*

Wie kaum ein anderer Bereich der Heil- und Sonderpädagogik ist die Arbeit mit geistig behinderten Menschen in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Mit der Anerkennung der Lern- und Entwicklungsfähigkeit von Menschen mit geistiger Behinderung haben sich auch die Theorien und Konzepte der Geistigbehindertenhilfe einer Kompetenz- und Stärkenperspektive verschrieben und um die Betroffenensicht und das Engagement zur Stärkung ihrer Rechte in der Gesetzgebung ergänzt. Das Handlexikon liefert angesichts der rasanten Entwicklungen und Umbrüche der Geistigbehindertenhilfe in den letzten Jahren eine solide wissenschaftliche Orientierungshilfe. […] (Quelle: Verlag)

Wember, Franz B. (u.a.) [Hrsg.]: Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen.

Wember, Franz B. (u.a.) [Hrsg.]: Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen.

Stuttgart : Kohlhammer, 2014. ISBN 978-3-17-021812-3

  • Signatur: Pä 360/198*

Das Buch liefert zu den Schlüsselbegriffen der Pädagogik bei Lernschwierigkeiten und Verhaltensproblemen grundlegende Information aus erziehungswissenschaftlicher Sicht. Inhaltlich konzentriert sich das Buch auf die Themen, die für Studierende der beiden Fächer und für die dem Studium folgenden Tätigkeitsbereiche relevant sind. Der Band bietet so insgesamt eine Einführung in das „wissenschaftliche Grundvokabular“ der beiden Fächer. Das Handlexikon reagiert auf die immer wieder geäußerte Klage über die uneinheitliche begriffliche Ausgangslage der Fächer. (Quelle: Verlag)

Wilde, Alison : Film, comedy, and disability : understanding humour and genre in cinematic constructions of impairment and disability.

Wilde, Alison : Film, comedy, and disability : understanding humour and genre in cinematic constructions of impairment and disability.

London : Routledge, 2018. ISBN 978-1-4724-5545-1

  • Signatur: Th 720 Behinde 5

Comedy and humour have frequently played a key role in disabled people’s lives, for better or for worse. Comedy has also played a crucial part in constructing cultural representations of disability and impairments, contributing to the formation and maintenance of cultural attitudes towards disabled people. This is the first book which explores the specific role of comedic film genres in representations of disability and impairment. Wilde argues that there is a need to explore different ways to synthesise Critical/Disability Studies with Film Studies approaches, if we are to understand the conditions of possibility for new representational forms and challenges to ableism. This book is of particular value to those in Film and Media Studies, and Critical/Disability Studies, especially for those who are investigating more inclusive practices in cultural representation. (Quelle: Verlag)

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