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3.1. Historisch

Aly, Götz : Die Belasteten : „Euthanasie“ 1939-1945 ; eine Gesellschaftsgeschichte. 

Aly, Götz : Die Belasteten : „Euthanasie“ 1939-1945 ; eine Gesellschaftsgeschichte. 

Frankfurt am Main : S. Fischer, 2013. ISBN 978-3-10-000429-1

  • Signatur: Med 50/161*

Götz Aly zählt zu den einflussreichstenund kontroversten NS-Historikern. […] Schonungslos legt er offen, wie weit die nationalsozialistische »Euthanasie« in die Gesellschaft hineinwirkte und welche Spuren sie bis heute hinterlassen hat. Heute ist von den erwachsenen Deutschen jeder achte direkt mit einem Menschen verwandt, der den ›Euthanasie‹-Morden zum Opfer fiel. (Quelle: Verlag)

Hamm, Margret : Ausgegrenzt! Warum? : Zwangssterilisierte und Geschädigte der NS-„Euthanasie“ in der Bundesrepublik Deutschland. 

Hamm, Margret : Ausgegrenzt! Warum? : Zwangssterilisierte und Geschädigte der NS-„Euthanasie“ in der Bundesrepublik Deutschland. 

Berlin : Metropol-Verlag, 2017. ISBN 978-3-86331-335-7

  • Signatur: Med 50/181

Jahrzehntelang hatten die Opfer von Zwangssterilisation und „Euthanasie“ geschwiegen. Erst viele Jahre nach ihrer Verfolgung im NS-Staat fanden einige von ihnen die Kraft, die Stimme zu erheben und für ihre Anerkennung zu kämpfen. Als sie 1987 den Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten gründeten, konnten sie ihre Interessen erstmals politisch und gesellschaftlich vernehmbar vertreten. Doch ihre Aktivitäten stießen auf Widerstände, da Mechanismen und Strukturen der Ausgrenzung die NS-Zeit überdauert hatten. Denkmuster von „lebensunwertem“ Leben wirkten über Jahrzehnte in der Bundesrepublik fort – und behaupten sich bis in die Gegenwart. (Quelle: Verlag)

Lingelbach, Gabriele (u. a.) [Hrsg.] : Kontinuitäten, Zäsuren, Brüche? : Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Zeitgeschichte. 

Lingelbach, Gabriele (u. a.) [Hrsg.] : Kontinuitäten, Zäsuren, Brüche? : Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Zeitgeschichte. 

Frankfurt : Campus Verlag, 2016. ISBN 978-3-593-50520-6

  • Signatur: Soz 167/498

Welche Ereignisse der deutschen Geschichte nach 1945 können als Momente des Wandels im gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen »Behinderung« betrachtet werden? War das Kriegsende 1945 tatsächlich eine Zäsur? Oder sollten andere Geschehnisse, etwa der »Contergan-Skandal« in den 1960er Jahren, als Wendepunkte angesehen werden? Im interdisziplinären Dialog fragen die Autorinnen und Autoren danach, welche Phasen der Kontinuitäten und der Brüche sich für die Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen in Deutschland identifizieren lassen. So entsteht erstmals ein Überblick über die Geschichte von Menschen mit Behinderungen in beiden deutschen Staaten seit 1945. (Quelle: Verlag)

Mürner, Christian (u.a.) : Behinderung : Chronik eines Jahrhunderts. 

Mürner, Christian (u.a.) : Behinderung : Chronik eines Jahrhunderts. 

Weinheim [u.a.] : Juventa, 2012. ISBN 978-3-7799-2840-9

  • Signatur: 008/000 195 530

Die Autoren blicken auf hundert Jahre Behindertenpolitik zurück. Sie zeichnen in kurzen Kapiteln anhand historisch markanter Daten und Ereignisse nach, wie der Begriff Behinderung entstand und sich seine inhaltliche Bedeutung stetig wandelte. Das Buch bietet einen geschichtlichen Überblick wie die Möglichkeit, sich zu Stichpunkten wie Eugenik, Selbstbestimmung, Würde oder Inklusion ein Bild zu machen. (Quelle: Verlag)

Schmuhl, Hans-Walter (u.a.) [Hrsg.] : Welt in der Welt : Heime für Menschen mit geistiger Behinderung in der Perspektive der Disability History. 

Schmuhl, Hans-Walter (u.a.) [Hrsg.] : Welt in der Welt : Heime für Menschen mit geistiger Behinderung in der Perspektive der Disability History. 

Stuttgart : Kohlhammer, 2013. ISBN 978-3-17-022962-4

  • Signatur: Soz 167/50

Menschen mit Behinderungen werden zunehmend zu einem Thema der Geschichtswissenschaft. Impulse gehen dabei von den Disability Studies aus, die einen neuen Zugang zum Phänomen der Behinderung suchen, indem sie Behinderung als „soziokulturelle Konstruktion“ auffassen. Dieser vielversprechende Ansatz ist in Studien zu geschlossenen Einrichtungen bisher kaum aufgegriffen worden. Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Methodik der Disability History, zur Geschichte einzelner Heime und zu professionellen Diskursen in Heil- und Sonderpädagogik und Theologie. (Quelle: Verlag)

Schuster, Stefan : Entfremdet, verdinglicht und behindert : Versuch einer Dechiffrierung segregierender Mechanismen aus sozialhistorischer Perspektive. 

Schuster, Stefan : Entfremdet, verdinglicht und behindert : Versuch einer Dechiffrierung segregierender Mechanismen aus sozialhistorischer Perspektive. 

Berlin : Lehmanns media, 2016. ISBN 978-3-86541-842-5

  • Signatur: Soz 167/497

Welche sozialhistorischen Prozesse sind für den gegenwärtigen gesellschaftlichen Ausschluss von Menschen mit Behinderungen verantwortlich? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit. Ihre Beantwortung orientiert sich an der Hypothese, dass Entfremdungs- und Verdinglichungsprozesse, die sowohl den gesellschaftlichen Basis- als auch den Überbaubereich umgreifen, den sozialen Ausschluss von Menschen mit Behinderungen hervorgebracht haben. Thema der Arbeit ist also nicht die vermeintliche „Inklusion“, sondern die real existierende „Exklusion“. […] (Quelle: Verlag)

Stoll, Jan : Behinderte Anerkennung? : Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderungen in Westdeutschland seit 1945. 

Stoll, Jan : Behinderte Anerkennung? : Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderungen in Westdeutschland seit 1945. 

Frankfurt [u. a.] : Campus Verlag, 2017. ISBN 978-3-593-50620-3

  • Signatur: Soz 687/297

Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre – wie der „Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind“ – sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von „Behinderung“ und sozialstaatliche Maßnahmen mit. (Quelle: Verlag)

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