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Themenraum der ZLB

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4.3. Freizeit

Dobslaw, Gudrun [Hrsg.]. Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge.

Dobslaw, Gudrun [Hrsg.]. Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge.

Berlin : Budrich UniPress Ltd., 2018. ISBN 978-3-86388-775-9

  • Signatur: Kws 57/43

Wie kann ein partizipatives Miteinander gelingen, wenn Menschen mit und ohne Behinderung zusammenkommen? Denn auch wenn mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Bürgerrechte von Menschen mit Behinderung in unserer demokratisch verfassten Gesellschaft deutlich herausgestellt wurden, ist die Praxis von dieser Forderung noch recht weit entfernt. Die Beiträge diskutieren diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven und stellen Lösungsansätze vor. Konzepte zur Umsetzung der UN-Konvention konzentrieren sich oftmals auf die strukturelle Ebene, beispielsweise barrierefreie Zugänge von Gebäuden, leichte Sprache von Behördenmitteilungen usw. Die Frage, wie es Menschen mit Behinderung gelingen kann, so Fuß zu fassen, dass sie mit ihren individuellen Lebensentwürfen und Kompetenzen ihren Platz in der Gesellschaft finden und auch aktiv beteiligt werden und sind, gilt es noch zu klären. Im Buch wird zunächst thematisiert, warum das Thema Partizipation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung erst so spät im Kontext von Bürgerrechten diskutiert wurde und wird… (Quelle: Verlag)

Eurich, Johannes (u.a.) [Hrsg.]. Behinderung – Profile inklusiver Theologie, Diakonie und Kirche. 

Eurich, Johannes (u.a.) [Hrsg.]. Behinderung – Profile inklusiver Theologie, Diakonie und Kirche. 

Stuttgart : Kohlhammer, 2014. ISBN 978-3-17-023427-7

  • Signatur: Rel 940/78

„Inklusion“ bildet die Botschaft der bedingungslosen Liebe Gottes zu allen Menschen so trefflich ab, dass man geradezu von einer theologischen Grundkategorie sprechen kann. Das hat jenseits der Selbstbestätigung einer sich bereits inklusiv wähnenden Kirche allerdings weit reichende Folgen für das kirchliche Leben wie für den diakonisch-caritativen Alltag. Inklusion hinterfragt überkommene Traditionen; sie verlangt von diakonischen Einrichtungen neue Organisationsformen und die Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte. Sie fordert die Überprüfung, De- und Rekonstruktion theologischer Sprache und Lehrinhalte. Praxis-Beispiele und gelungene Modellprojekte geben Mut zu der Hoffnung, dass sich die Konturen inklusiver Diakonie und Kirche zukünftig weiter schärfen lassen. (Quelle: Verlag)

Jager, Cornelia : Gottesdienst ohne Stufen : Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne geistige Behinderung. 

Jager, Cornelia : Gottesdienst ohne Stufen : Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne geistige Behinderung. 

Stuttgart : Kohlhammer, 2018. ISBN 978-3-17-034469-3

  • Signatur: Rel 887/174

Das Modell einer „Gemeinde ohne Stufen“ ist in der Gemeindeentwicklung entstanden. Es zielt auf die Gestaltung einer inklusiven Gemeinde- und Gottesdienstpraxis, wie sie in der deutschsprachigen Praktischen Theologie bisher kaum bearbeitet worden ist. Eine entsprechende Inklusionsdebatte in der Gemeindepraxis ist erst in den letzten Jahren in Gang gekommen. Der Begriff „Gottesdienst ohne Stufen“ markiert das „Paradox“ eines „inklusiven Gottesdienstes“ und kritisiert es zugleich. Jager entfaltet ihr Verständnis vom evangelischen Gottesdienst: als Ort der kommunikativen Begegnung mit Gott, zwischen den Glaubenden, mit christlichen Traditionen und den jüdischen Wurzeln, gestaltet in Auseinandersetzung mit dem Ev. Gottesdienstbuch. All das reflektiert sie im Blick auf den Gottesdienst ohne Stufen und stellt anschließend dar, wie die Umsetzung gelingen kann: ein beeindruckendes liturgisches Vademecum für die Gottesdienstentwicklung. (Quelle: Verlag)

Kampmeier, Anke S. [Hrsg.]. Das persönliche Budget : selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen. 

Kampmeier, Anke S. [Hrsg.]. Das persönliche Budget : selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen. 

Stuttgart : Kohlhammer, 2014. ISBN 978-3-17-023430-7

  • Signatur: Soz 687/285

Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Chancen und Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse und Risiken bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets. Deutlich wird, dass Leistungsberechtigte, Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister zusammenwirken müssen, damit das Persönliche Budget wirklich zum Mittel der geforderten Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen wird. (Quelle: Verlag)

Koch, Jakob Johannes [Hrsg.] : Inklusive Kulturpolitik : Menschen mit Behinderung in Kunst und Kultur : Analysen, Kriterien, Perspektiven : mit einem Glossar-Angebot.

Koch, Jakob Johannes [Hrsg.] : Inklusive Kulturpolitik : Menschen mit Behinderung in Kunst und Kultur : Analysen, Kriterien, Perspektiven : mit einem Glossar-Angebot.

Kevelaer : Butzon & Bercker, 2017. ISBN 978-3-7666-2406-2

  • Signatur: Soz 190/562

Von den 18 Millionen Menschen mit Beeinträchtigung in Deutschland sind etliche künstlerisch tätig, andere besuchen gerne Museen, Konzerte oder Theater. Aber sie erleben übereinstimmend, dass der Kulturbetrieb oft nicht mit ihnen rechnet. Inklusion in Kunst und Kultur scheitert häufig an politischer Fantasielosigkeit, fehlender Praxiserfahrung und anderen Barrieren. Namhafte Experten und Künstler zeigen hier: Professionelle Kunst von Menschen mit Behinderung jenseits von therapeutischer Kunst ist möglich. Und es ist möglich, Kulturangebote barrierefrei zu gestalten: physisch und mental. Das Buch ist nun auch als Hörbuch für Blinde erschienen. (Quelle: Verlag)

LaFond, Michael u.a. [Hrsg] : CoHousing Inclusive : selbstorganisiertes, gemeinschaftliches Wohnen für alle = self-organized, community-led housing for all. 

LaFond, Michael u.a. [Hrsg] : CoHousing Inclusive : selbstorganisiertes, gemeinschaftliches Wohnen für alle = self-organized, community-led housing for all. 

Berlin : Jovis Berlin, 2017. ISBN 978-3-86859-462-1

  • Signatur: Soz 224/82* ; Kws 520/188*

Experimentelle Wohnformen – CoHousing Cultures – kommen immer mehr im Mainstream an. Aber inwieweit sind sie zugänglich und leistbar für alle: Menschen mit unterschiedlichen Einkommenslagen, mit und ohne Fluchterfahrung, mit und ohne Behinderung? Selbstbestimmte, soziale Wohnprojekte entwickeln bereits solche vielfältigen wie nachhaltigen Nachbarschaften und werden nicht nur zivilgesellschaftlich, sondern verstärkt auch von Wohnungsunternehmen wie Genossenschaften gefördert. Das Buch beinhaltet kritische Betrachtungen von Modellprojekten einer vielseitigen europäischen Bewegung, aufbereitet mit Fotos und Illustrationen. Politische und finanzielle Bedingungen für eine bessere Umsetzung gemeinschaftlicher Wohnformen werden erörtert und durch eine Reihe von Stimmen, die vielversprechende Strategien bereithalten, ergänzt. (Quelle: Verlag)

LaFond, Michael u.a. [Hrsg] : CoHousing Inclusive : selbstorganisiertes, gemeinschaftliches Wohnen für alle = self-organized, community-led housing for all.

May, Michael (u.a.) [Hrsg.] : MitLeben: Sozialräumliche Dimensionen der Inklusion geistig behinderter Menschen. 

Opladen, Berlin : Verlag Barbara Budrich, 2018. ISBN 978-3-8474-2126-9

  • Signatur: Kws 57/44

Das Modellprojekt „MitLeben: Menschen mit Behinderung leben mitten in der Gemeinde“ hat unterschiedliche Wohnformen und ein flankierendes Teilhabemanagement erprobt. Im Fokus des Bandes stehen neben der Aufarbeitung der gesammelten Erfahrungen besonders die sozialräumlichen Dimensionen des Projektes, die über partizipative Methoden mit den behinderten Menschen selbst beleuchtet wurden. Vor diesem Hintergrund unterbreiten die AutorInnen Vorschläge zur Weiterentwicklung eines inklusiven Gemeinwesens. (Quelle: Verlag)

Riemann, Franka : Selbstbestimmte Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext von Inklusion und Empowerment : Erstellung eines Businessplans. 

Riemann, Franka : Selbstbestimmte Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext von Inklusion und Empowerment : Erstellung eines Businessplans. 

Berlin : Mensch-und-Buch-Verl., 2015. ISBN 978-3-86387-564-

  • Signatur: 108/000 060 318 (Soz 687/293)

Spätestens seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland sollte jeder Mensch mit Behinderung die Möglichkeit haben selbst zu entscheiden wo, wie und mit wem er leben möchte. Obwohl der Wunsch nach einer eigenen Wohnung bei den meisten Menschen mit geistiger Behinderung ausgeprägt ist, wohnen sie jedoch zumeist in institutionellen Wohneinrichtungen. Die Ursachen hierfür sind u. a. in den gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie einem Mangel an Angeboten, welche im Sinne von Empowerment und Inklusion die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung im Bereich Wohnen stärken, zu sehen. Eine Möglichkeit diese Versorgungslücke zu schließen, ist die Etablierung neuer Unternehmen, welche selbstbestimmte Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung anbieten. Anhand eines Businessplans soll in dieser Arbeit gezeigt werden, wie eine mögliche Selbstständigkeit in diesem Bereich aussehen kann und welche Aspekte zu bedenken sind, um ein erfolgsversprechendes Angebot aufzubauen. (Quelle: buchhandel.de)

Ruck, Gabriele (u.a.) : Kompetent für Inklusion : gelungene Beispiele inklusiver Projekte.

Ruck, Gabriele (u.a.) : Kompetent für Inklusion : gelungene Beispiele inklusiver Projekte.

Freiburg im Breisgau : Lambertus, 2019. ISBN 978-3-7841-3088-0

  • Signatur: Kws 55/46

Vorgestellt werden erfolgreiche inklusive Projekte der Weiterbildung „Kompetent für Inklusion“, bei der die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit besonders im Fokus stehen. Mitarbeitende von Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe sowie in der Verwaltung werden zum Thema Inklusion qualifiziert. Durch die einfache Sprache und die größere Schrift auch für Menschen mit Behinderungen eine spannende Lektüre! (Quelle: Verlag)

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