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6. Kapitel – Behinderung(en) im Film

Alles steht Kopf. Regie: Pete Docter. Original: USA, 2015. München: Walt Disney Studios Home Entertainment, 2016.

Alles steht Kopf. 

Regie: Pete Docter. Original: USA, 2015. München: Walt Disney Studios Home Entertainment, 2016.

  • Signatur: Film 20 Doc 1*
  • Signatur: K 455 Alles 1*

Als ein elfjähriges Mädchen mit seiner Familie vom Mittleren Westen nach San Francisco umziehen muss, geraten die Gefühle im Kontrollzentrum seines Bewusstseins aus der Balance. Bald kann das federführende Gefühl des Kindes, Freude, ihre „Kollegen“ Ärger, Angst, Ekel und Kummer nicht mehr kontrollieren, sodass das Chaos überhand zu nehmen droht. In turbulenten und gefahrvollen Situationen muss die Freude erkennen, dass sie ohne den Kummer nicht auskommen kann. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Auf Augenhöhe. Regie: Joachim Dollhopf. Orig.: Deutsch, 2016. [Berlin]: Tobis, [2017].

Auf Augenhöhe. 

Regie: Joachim Dollhopf. Orig.: Deutsch, 2016. [Berlin]: Tobis, [2017].

  • Signatur: K 400 Augenh 1*

Ein selbstbewusster zehnjähriger Waisenjunge stößt zufällig auf seinen ihm unbekannten Vater, muss aber enttäuscht erkennen, dass dieser kleinwüchsig und sogar noch etwas kleiner als er selbst ist. Die Annäherung der beiden ist schmerzhaft und kompliziert, erweist sich aber als erkenntnisreich und gewinnbringend, weil Freundschaft und Respekt ein tragfähiges Fundament bilden. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Be my baby. Regie: Christina Schiewe. Orig.: Deutschland, 2014. [Hamburg] : Indigo, [2015].

Be my baby. 

Regie: Christina Schiewe. Orig.: Deutschland, 2014. [Hamburg] : Indigo, [2015].

  • Signatur: demnächst verfügbar

Die unkonventionelle Beziehung zwischen einer aufgeschlossenen Frau mit Down Syndrom und einem nach Anerkennung suchenden Außenseiter führt zu einer Schwangerschaft. Die sich im Prinzip sozial gebenden Familien der beiden stehen vor einer Zerreißprobe. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Beeswax. Regie: Andrew Bujalski. Orig.: USA, 2009. [New York, N.Y.]: Cinema Guild, 2010.

Beeswax. 

Regie: Andrew Bujalski. Orig.: USA, 2009. [New York, N.Y.]: Cinema Guild, 2010.

  • Signatur: 112/000 020 247

Einer jungen, querschnittsgelähmten Frau droht ein Gerichtsstreit mit ihrer Geschäftspartnerin, was sie wieder mit ihrem Ex-Freund, einem Juristen, zusammenführt. Gleichzeitig gilt es, die Beziehung zu ihrer Zwillingsschwester zu sondieren. Mit Laiendarstellern gedrehter Independent-Film, der durch die intimen Beobachtungen seiner vorzüglich gespielten Figuren, ihrer Kommunikationsstrukturen und Alltagserlebnisse überzeugt. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Die Blindgänger. Regie: Bernd Sahling. Orig.: Deutschland, 2004. [Ismaning]: EuroVideo, 2004.

Die Blindgänger. 

Regie: Bernd Sahling. Orig.: Deutschland, 2004. [Ismaning]: EuroVideo, 2004.

  • Signatur: Ju 420 Blind 1 a:DVD; 012/000 015 731 (Ju 420 Blind 1:DVD.Video)

Ein 13-jähriges Mädchen und seine Freundin leben in einem Internat für Blinde. Beide lieben die Musik. Ihre Versuche, in einer Band von „Guckis“ mitzuwirken, scheitern. Die Mädchen lassen sich jedoch nicht entmutigen, sondern treten zusammen mit einem jungen Russlanddeutschen auf, um für diesen das Geld für die Heimreise nach Kasachstan zu verdienen. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Erbsen auf halb 6. Regie: Lars Büchel. Orig.: Deutschland, 2004. Ismaning: EuroVideo, c 2004.

Erbsen auf halb 6. 

Regie: Lars Büchel. Orig.: Deutschland, 2004. Ismaning: EuroVideo, c 2004.

  • Signatur: Film 10 Bü 2*

Die ebenso unterhaltsame wie einfühlsame Geschichte einer „unmöglichen“ Liebe: Eine lebensfrohe junge Frau, von Geburt an blind, begegnet einem Theaterregisseur, der bei einem Autounfall sein Augenlicht verloren hat. Während sie vor Optimismus strotzt, droht er an seiner Blindheit zu verzweifeln, stellt alles und jeden in Frage und kann nicht akzeptieren, dass es ein an Sinnen, Wahrnehmungen und Empfindungen reiches Leben jenseits des Sehens gibt. Ihre gemeinsame Odyssee bis ans Weiße Meer in Russland ist eine Reise in die Herzen zweier Menschen, wobei der hervorragend inszenierte und gespielte Film ebenso selbstbewusst wie unbekümmert über die Stränge der Logik schlägt und für die „Magie“ des Lebens und der Liebe jenseits des allzu Selbstverständlichen wirbt. (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Gattaca. Regie: Andrew Niccol. Orig.: USA, 1997. München: Sony Pictures Home Entertainment, 2009.

Gattaca. 

Regie: Andrew Niccol. Orig.: USA, 1997. München: Sony Pictures Home Entertainment, 2009.

  • Signatur: Film 10 Nicc 1*

In nicht allzu ferner Zukunft beherrschen genmanipulierte, im Labor gezeugte Menschen die Welt, während die natürlich Geborenen keine Chance zum gesellschaftlichen und beruflichen Aufstieg haben. Einer dieser „Invaliden“ erkauft sich die Identität eines anderen und überlistet den übermächtigen Raumfahrtkonzern „Gattaca“, um auf einem anderen Planeten die Freiheit zu finden. Ein elegisch erzählter Science-Fiction-Thriller als anklagende Parabel über die die Menschlichkeit zerstörende Gen-Manipulation. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa. Regie: Lasse Hallström. Orig.: USA, 1993. [München]: Buena Vista Home Entertainment, 2002.

Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa. 

Regie: Lasse Hallström. Orig.: USA, 1993. [München]: Buena Vista Home Entertainment, 2002.

  • Signatur: Ju 430 Gilbert 1 c:DVD

Ein junger Mann, der mit seiner übergewichtigen Mutter, zwei Schwestern und einem geistig zurückgebliebenen Bruder zusammenlebt und seit dem Selbstmord des Vaters dessen „Rolle“ übernommen hat, lernt durch die Liebe zu einer durchreisenden Fremden, auch an sein eigenes Glück zu denken. (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Jenseits der Stille. Regie: Caroline Link. Orig.: Deutschland, 1996. [München]: Universum Film, 2009.

Jenseits der Stille.

Regie: Caroline Link. Orig.: Deutschland, 1996. [München]: Universum Film, 2009.

  • Signatur: Ju 400 Jenseit 1*

Feinfühlig in der Darstellung der Figuren und in einer geglückten Mischung von atmosphärisch stimmigen Bildern und gefühlvoller Musik erzählt der Film die Geschichte einer jungen Frau, deren Eltern gehörlos sind, und die in einen Konflikt mit ihrem Vater gerät, als sie Musikerin werden will. Ein gelungenes Kinodebüt einer Absolventin der Münchener Filmhochschule. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Lieber leben. Regie: Mehdi Idir. Hamburg: good!movies, 2018.

Lieber leben. 

Regie: Mehdi Idir. Hamburg: good!movies, 2018.

  • Signatur: Film 10 Idi 1*

Nach einem Moment jugendlichen Leichtsinns erwacht ein junger Mann mit gebrochenem Halswirbel im Krankenhaus und kann Arme und Beine nicht mehr bewegen. In einer Reha-Klinik versucht er, mit Hilfe von Physiotherapeuten wieder auf die Beine zu kommen. Das autobiografisch geprägte Regiedebüt des Poetry-Slammers und Musikers Grand Corps Malade zeichnet mit viel Humor das durch die Realität geerdete Bild einer Rehabilitation, die nicht unbedingt nur die körperliche Wiederherstellung anzielt. Dabei öffnet die stimmige Mischung aus Reflexion, Unterhaltung und Gesellschaftskritik den Blick auf die Menschen hinter der Behinderung. (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Louisa. Regie: Katharina Pethke. Orig.: Deutschland, 2011. Hamburg : Good Movies, 2012. DVD.

Louisa. 

Regie: Katharina Pethke. Orig.: Deutschland, 2011. Hamburg : Good Movies, 2012. DVD.

  • Signatur: Pä 370/365:DVD.Video

Eine 23-jährige Frau, die einen Totalausfall des Gehörs hat, nimmt dieses Schicksal mit Energie an und verweigert eine mögliche Operation. Nachdem sie zuvor ihr Leben lang versucht hat, so zu sein wie alle anderen, legt sie nun das ständige Gefühl des Versagens ab, beginnt, die Gebärdensprache zu lernen, und bezieht eine erste eigene Wohnung. Ein eindrucksvoller Dokumentarfilm von höchst eigener visueller Kraft, der, konzipiert als vielstimmige Meditation über Eigensinn und Sinnlichkeit, einfühlsam das Wechselspiel von Ton und Stille vermittelt. – Sehenswert ab 14. (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Me Too – Wer will schon normal sein? Regie: Antonio Naharro ; Álvaro Pastor. Orig.: Spanien, 2009. Nortorf: Lighthouse Home Entertainment, 2010

Me Too – Wer will schon normal sein? 

Regie: Antonio Naharro ; Álvaro Pastor. Orig.: Spanien, 2009. Nortorf: Lighthouse Home Entertainment, 2010

  • Signatur: Film 10 Nah 1:DVD.Video

Ein 34-jähriger Mann mit Down-Syndrom arbeitet in einer Beratungsstelle für behinderte Menschen. Er interessiert sich für eine attraktive Arbeitskollegin, die ihm als Einzige mit Offenheit und Natürlichkeit begegnet, doch die Beziehung wird durch Vorurteile und Sticheleien im familiären wie beruflichem Umfeld torpediert. Ungewöhnliche und bewegende, in den Hauptrollen mutig gespielte Liebesgeschichte, die den gesellschaftlichen Umgang mit Behinderten thematisiert und dabei Tabus wie körperliche Nähe und Sexualität nicht ausklammert. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Mich gibt‘s auch noch : ein Film über Geschwister von Menschen mit Behinderung. Regie : Sebastian Bergfeld. Orig.: Deutschland, 2012. Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal [Vertrieb], 2012.

Mich gibt‘s auch noch : ein Film über Geschwister von Menschen mit Behinderung. 

Regie : Sebastian Bergfeld. Orig.: Deutschland, 2012. Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal [Vertrieb], 2012.

  • Signatur: Soz 687/299:DVD
[…] Der Film zeigt unterschiedliche Einblicke in die Erlebniswelten von den drei Geschwisterkindern Marvin, Lillith und Niels. Marvin ist 10 Jahre alt. Sein drei Jahre jüngerer Bruder Nico ist an Duchenne erkrankt, einer Form der Muskeldystrophie, die im frühen Erwachsenenalter zum Tode führt. Marvin ist über die Erkrankung seines Bruders aufgeklärt und weiß, dass er sterben wird. Der Fürsorge und Hilflosigkeit der Eltern steht ein junger Mensch gegenüber, der im Spannungsfeld zwischen den Erfahrungen durch die Behinderung und der eigenen Entwicklung steht. Die 12-jährige Lillith lebt in einem Haushalt mit drei Brüdern, die zwischen 9 und 17 Jahren alt sind. Ihr jüngster Bruder Jaro hat das Down-Syndrom und zudem eine Aphasie (Sprachstörung), weswegen er sehr schwer zu verstehen ist. Lillith teilt sich mit ihm ein Zimmer, wodurch sie ein besonderes Verhältnis zu ihrem Bruder entwickelt hat. Ihr Alltag ist untrennbar mit ihm verbunden. Niels (16) hat eine jüngere Schwester mit einer geistigen Behinderung und zudem einer Epilepsie. Im Alltag gibt es viele Berührungspunkte zwischen ihnen, da er beim Anziehen, Zähne putzen und anderen Alltagssituationen mithilft, die für sie schwierig sind. Ihre Alltagsgeschichten sollen zeigen, dass unterschiedliche Empfindungen normal sind, genau wie es normal ist unterschiedlich zu sein. (Quelle: Verlag)

Radiance. Regie: Naomi Kawase. Orig.: Japan, Frankreich, 2017. München: Concorde Home Entertainment, 2018.

Radiance. 

Regie: Naomi Kawase. Orig.: Japan, Frankreich, 2017. München: Concorde Home Entertainment, 2018.

  • Signatur: Film 10 Kawa 8*

Eine Audiodeskriptorin sieht sich bei der Bearbeitung eines anspruchsvollen Filmdramas mit vehementem Widerstand konfrontiert: Einer der Begutachter ihrer Arbeit, ein allmählich erblindender Fotograf, empfindet ihre Texte als zu aufdringlich und eindeutig. Getroffen von dieser Kritik, macht sich die junge Frau an die Überarbeitung und entwickelt allmählich ein tieferes Verständnis für die Adressaten ihres Berufs. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Renn, wenn du kannst. Regie: Dietrich Brüggemann. Orig.: Deutschland, 2010. München : Zorro Medien, 2010.

Renn, wenn du kannst. 

Regie: Dietrich Brüggemann. Orig.: Deutschland, 2010. München : Zorro Medien, 2010.

  • Signatur: Ju 420 Renn 1*

Zwei ungleiche junge Männer, ein sorglos-resoluter Zivildienstleistender und ein misanthropischer Rollstuhlfahrer, der seine Verzweiflung hinter einer Mauer aus Sarkasmus verbirgt, begegnen einer jungen, ihrerseits von Lebensängsten geplagten Cello-Studentin. Vorzüglich gespielte, beschwingt inszenierte tragikomische Dreiecksgeschichte, die geschickt und ausgesprochen unterhaltsam eine Kaskade an Einfällen, Wendungen und treffsicheren Dialogen in Gang setzt und ganz nebenbei einfühlsam und ohne Larmoyanz Tabus, Freundschaft und Liebe verhandelt. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Rico, Oskar und die Tieferschatten. Regie: Neele Leana Vollmar. Orig.: Deutschland, 2014. Frankfurt/Main: Twentieth Century Fox Home Entertainment, 2014.

Rico, Oskar und die Tieferschatten. 

Regie: Neele Leana Vollmar. Orig.: Deutschland, 2014. Frankfurt/Main: Twentieth Century Fox Home Entertainment, 2014.

  • Signatur: Film 10 Voll 2*
  • Signatur: K 400 Rico 1*:DVD.Video

Ein zehnjähriger, langsamer als andere Kinder denkender Junge, der mit seiner alleinerziehenden Mutter in einem Mietshaus in Berlin-Kreuzberg lebt, weiß mit seiner Benachteiligung umzugehen und hat recht kreative Lösungen entwickelt, um sich im Alltag zurechtzufinden. In einem hochintelligenten Gleichaltrigen findet er den langersehnten Freund, doch als ein mysteriöser Kindesentführer zuschlägt, muss er über sich hinauswachsen. […] (Quelle: Lexikon des Internationalen Films)

Vincent will Meer. Regie: Ralf Huettner. Orig.: Deutschland, 2010. München: Constantin Film, [ca. 2010].

Vincent will Meer. 

Regie: Ralf Huettner. Orig.: Deutschland, 2010. München: Constantin Film, [ca. 2010].

  • Signatur: Film 10 Hue 5*
  • Signatur: Ju 400 Vincent 1:DVD

Ein magersüchtiges Mädchen, ein Junge mit Tourette-Syndrom sowie dessen neurotischer Zimmergenosse brechen aus einer psychiatrischen Klinik aus, werden auf ihrer Flucht nach Italien aber vom Vater des Jungen und einer Psychologin verfolgt. […] (Quelle:Lexikon des Internationalen Films)

Vorstadtkrokodile. Regie: Wolfgang Groos. Orig.: Deutschland, 2010. München: Constantin Film, 2011.

Vorstadtkrokodile. 

Regie: Wolfgang Groos. Orig.: Deutschland, 2010. München: Constantin Film, 2011.

  • Signatur: K 400 Vorstadt 3:DVD

Als eines der „Vorstadtkrokodile“ bei einem unerlaubten Kart-Rennen lebensgefährlich verunglückt, wollen ihn seine etwa 13-jährigen Freunde retten und den älteren kriminellen Bruder des Verletzten um einer Organspende willen aus der Justizvollzugsanstalt befreien. Spannender, mitunter rasant erzählter Abschluss der Jugendfilm-Trilogie, der das Ruhrgebiet zum prallen Abenteuerspielplatz bar jeder Logik macht. […] (Quelle:Lexikon des Internationalen Films)

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